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Masters 2012 - Der Bericht
26.10.2012 - 10:41 von Marcel


Turbulent waren die Wochen vor dem diesjährigen Masters. Nicht nur das wir eh schon den Termin im Frühjahr abgeben mussten, nein unser Saal wurde für den neuen Termin doppelt vergeben und somit war auch hier einiges an Verhandlungsgeschick gefragt. Dann wurden zwei von drei Organisatoren in der Turnierleitung ernsthaft krank und es musste schnellstens Ersatz gefunden werden. Weil das alles noch nicht genug war hatten wir nun drei Veranstaltungen in 5 Wochen mit dem gleichen Leuten zu stemmen.

Aber es hat alles geklappt. Auch wenn eine Mannschaft kurzfristig absagen musste und somit nur neun Mannschaften um den Klaus Röder Pokal spielten, kann man von einem echt gelungenen und erfolgreichen Bruderschafts-Masters 2012 sprechen.

Hatten die Mannschaften anfangs noch förmlich Ladehemmungen mussten im Laufe des Turniers die Torhüter immer häufiger hinter sich greifen. Besonders die Mannschaft aus Eicken ereilte dieses Schicksal allzu häufig , aber es konnte Ihnen trotzallem nicht die Laune verderben. Nicht die Laune verderben lassen hatten sich wohl alle auf die Fahne geschrieben und so war bei allem sportlichen Ergeiz der Spass immer noch das Wichtigste an diesem besonderen Tag. Die Spiele konnten somit ohne eine einzige ernsthafte Verletzung und aufgrund des besonnen Verhaltens unserer Schiedrichter und der Turnierleitung auch fast ohne unschöne Szenen, Ihren Lauf nehmen. Reibungslos und vollkommen im Zeitrahmen verlief die Vorrunde und nur die vielen Siebenmeterschießen der Finalrunde brachten etwas Verzug in den Plan. Am Ende aber standen kurz vor sieben Uhr die glücklichen Gewinner von Ohler/Ohlerfeld 2 auf dem Platz und feierten Ihren ersten Turniersieg und dürfen den Wanderpokal ein Jahr in Ihren Reihen halten.
Hier die Abschlusstabelle des Masters 2012:

1. Ohler/Ohlerfeld 2
2. Merbeck
3. Venn
4. Hardterbroich 2
5. Geistenbeck
6. Westend/BJT
7. Ohler/Ohlerfeld 1
8. Hardterbroich 1
9. Eicken

Am Abend war die Stimmung immer noch gut unter den leider etwas wenigen Gästen. Jeder Platz wurde frenetisch gefeiert und man merkte, dass Spass haben das Wichtigste an diesem Turnier war und ist.
Abschliessend wurde auf Beschluss der Schiedrichter die Mannschaft aus Geistenbeck zur fairsten Mannschaft des Tages gekürt und mit dem Hans-Hilgers Gedächtnispokal ausgezeichnet. Den dürfen die Geistenbecker dann im nächsten Jahr wieder auf faire Weise verteidigen.

An dieser Stelle möchten wir einigen noch besonders Danken:
Unseren drei Schiedsrichtern, die eine hervorragende Leistung geboten haben.
Unseren Beiden am Zeitnehmerpult, die immer alles im Blick hatten.
Unseren Frauen vom Bistro, die mit Ihrer charmanten Art die Spieler und Zuschauer bestens versorgt haben.
UND
Allen Spielern der teilnehmenden Mannschaften, die das Turnier zu einem unvergesslichen Tag gemacht haben.

Auf ein tolles Masters 2012 und in Vorfreude auf ein noch besseres Masters 2013.

Es folgen zum Schluß noch weitere Impressiones des Tages.

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